Stirlingmotor Rainer mit Fliehkraftregler Materialbausatz
Produktinformationen "Stirlingmotor Rainer mit Fliehkraftregler Materialbausatz"
Das Original
Großbritannien, Amerika und Frankreich hatten bis 1850 mehrere bemerkenswerte Heißluftmotoren vorgestellt. Überraschenderweise hatte Deutschland bis zu diesem Zeitpunkt keine bedeutenden Innovationen in diesem Bereich hervorgebracht, erst 1867 brachte der Deutsche Wilhelm Lehmann eine bedeutende Neuerung auf dem Gebiet der Heißluftmaschinen hervor. Eine späte Innovation, aber eine beeindruckende: der Lehmann-Luftexpansionsmotor!Das Modell Stirlingmotor Rainer
Drehzahlregelung über Fliehkraftregler
Maße des Modellbau Stirlingmotors
- Grundplatte: 255mm x 120mm
- Schwungrad: 140mm
- Riemenscheibe: 48mm
- Gesammthöhe: 210mm
- Arbeitskolben: 28mm
- Verdrängerkolben: 25mm
- Länge über alles: 285mm
Im Lieferumfang vom Materialbausatz Stirlingmotor "Rainer " sind enthalten
- Holz-Grundplatte
- Fertig gefräste Frästeile
- Messing, Stahl, Edelstahl und Silberstahl
- Rohmaterial für die Drehteile
- Zylinderhülse aus Präzirohr
- Schwungrad
- Alle benötigten Schrauben, Muttern, Dichtungen, Madenschrauben und Docht
- Bauplan Modellstirling "Rainer" Zeichnungen (14 Blatt) und Bauanleitung (9 Blatt)
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6. März 2024 11:49
Gratuliere, wunderschönes Modell, kommt auf meine ToDo-Liste. HaJo
Gratuliere, wunderschönes Modell, kommt auf meine ToDo-Liste. HaJo
13. August 2024 18:44
Toller Materialbausatz
Gut durchdacht und auch auf einer kleinen Drehbank (Sieg C2) machbar. Wenn ich den Motor nochmal bauen sollte, würde ich ein paar Kleinigkeiten anders machen: - Die Weichlötungen würde ich durch Verklebungen mit Hochtemperatur-Epoxidharz ersetzen, ist einfacher in der Handhabung. - Im Verdrängerkolben eine kleine Druckausgleichsbohrung (1,5mm) vorne, ich habe sie nachträglich angebracht - Die Verdrängerwelle würde ich aus Sechskant- oder auch Vierkant-Material herstellen, man erspart sich die Planfräsung für die Gabel des Verdrängerkolbens. - Gabel und Abstandshalter für den Verdrängerkolben würde ich nicht mit Gewinde versehen, sondern mit Zapfen und Bohrung, die dann verklebt oder auch verlötet werden, ist einfacher zu justieren.