Pedalmaschine „Empire“

Bei dieser Pedalmaschine „Empire“ wurde die Jatoba Grundplatte gegen eine größere Jatobaplatte ausgetauscht so das noch Platz ist um eine Aufnahme für einen Kugelschreiber aufzunehmen. Der zusehende Kugelschreiber ist der LAMY 2000. Die Maschine wurde um 45° auf der Grundplatte verdreht um ausreichend Platz zu bekommen. Dadurch hat kann man die Pedalmaschine benutzen und hat gleichzeitig einen Stifthalter. Das Schwungrad wurde mit der Farbe RAL9010 Reinweiß lackiert. Diese Pedalmaschine steht in einer großen deutschen Krankenversicherung.

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Diese Pedalmaschine wurde sehr schön auf hochglanz poliert und anschließend mit Klarlack lackiert. Das Schwungrad wurde mit einer Sprühdose Feuerrot RAL3000 lackiert. Dieses Modell steht mittlerweile in einem Büro eines großen Deutschen Herstellers für Kontakttechnik.

Diese „Empire“ Pedalmaschine wurde als Geschenk überreicht. Sie wurde von einem Modellbauer sehr sauber gebaut. Das Maschinengestell ist sandgestrahlt, das 80mm Guss Schwungrad wurde an den Außenflächen auf Hochglanz poliert. Alle Maschinenteile sind mit Klarlack aus der Sprühdose versiegelt. Die Jatoba Grundplatte wurde mit Bootslack lackiert. Diese Pedalmaschine steht in einem der größten pharmazeutischen Blisterzentren im norddeutschen Raum.

Diese Pedalmaschine wurde von einem Metallbearbeitungs Anfänger hergestellt. Freundlicherweise wurden uns diese Bilder überlassen und folgende Nachricht angehängt:

Der Holzsockel wurde fein verschliffen und mit gekochtem Leinöl eingelassen.

Das Schwungrad wurde überdreht, geschliffen und mit Klarlack geschützt, die Speichen habe ich mit Modellbau-Lack angepinselt. Das nächste Mal würde ich sprühen …

Nach Weihnachten will ich als nächstes Projekt eine Dampfmaschine bauen.

Wie schon gesagt, eine tolle Idee und ein sehr schöner Bausatz!

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Bengs Modellbau

Manche Menschen träumen davon, das Hobby zum Beruf zu machen, aber den Wenigsten gelingt das. Einer, der das verwirklichte ist Patrick Bengs, unter uns Modellbauern schon seit Jahren ein fester Begriff. Bereits als Jugendlicher betrieb der junge Patrick den Modellbau, es waren Flugmodelle, Schiffsmodelle und auch Dampfmaschinen. Da sein Vater einen Metallberuf ausübte und es im Hause der Familie Bengs auch eine Drehmaschine gab, gelang ihm der Bau von Dampfmaschinen. Und so erlernte der junge Patrick fast zwangsläufig den Beruf des Industriemechanikers. Der Modellbau aber ließ ihn einfach nicht los und irgendwann verkaufte er bei Ebay eine selbstgebaute Dampfmaschine. Das war dann die Initialzündung für eine Geschäftsidee! Im Jahr 2003 gründete Patrick Bengs eine kleine Firma für technischen Modellbau, die er als Nebenerwerb betrieb. Sehr schnell stellte sich großer Erfolg ein und so war schon zwei Jahre später, also im Jahre 2005, der Sprung in die volle Selbstständigkeit mit der Modellbausparte angesagt.

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