Stationärmotor „Karl“ Kundenfotos

Auf dieser Seite finden Sie Kundenfotos vom Stationärmotor “Karl“. Der Stationärmotor wird von jedem Modellbauer ein wenig anders gebaut. Jeder Modellbauer lässt bestimmte Vorlieben einfließen oder passt den Bausatz an die ihm verfügbaren Maschinen an. Daher ist es auch für uns immer spannend die fertigen Modelle zu sehen und zu schauen wie sie gebaut sind.

Verbrennungsmotor Karl in einem Funktionsdiarama

Dieses Modell eines Kunden hat den Platz auf einer wunderschönen großen Grundplatte gefunden. Zusätzlich ist noch ein Generator verbaut der Strom für die Beleuchtung erzeugt. Der Zylinder des Stationärmotor wurde deutlich verändert und gibt dem Motor dadurch ein tolles historisches Erscheinungsbild. Das sehr sauber gebaute Diorama hat viele schöne Details!

Stationärmotor Karl mit kleiner Zündanlage

Bei diesem Stationärmotor Karl wurde die beiliegende Zündung nicht verwendet sondern gegen eine kleinere ausgetauscht dadurch konnte bei diesem Verbrenungsmotor auf die Holzkiste mit der großen Zündspule verzichtet werden. Eine weitere schöne Änderung von diesem Modellbaumotor ist der Vergaser. Der Vergaser wurde mit einer zusätzlichen Verstellung mit dem man die Luftmenge regeln kann versehen. Unter den Bildern finden Sie ein Video wie dieser Motor läuft.

Stationärmotor Karl mit großem Holzsockel

Bei diesem Stationärmotor „Karl“ wurde ein alternativer Holzsockel gebaut. Die Zündung wurde nicht wie geplant in der  Zündungskiste untergebracht sondern in einem stabilen Holzsockel. Dadurch ist das Modell deutlich kompakter. Außerdem wurde der Auspuff vom Motor getrennt und mit einem Deckel versehen.

Stationärmotor Karl ohne Kühlrippen

Bei diesem Modell hat sich der Kunde dafür entschieden aufgrund mangelnden Werkzeugs komplett auf die Kühlrippen zu verzichten. Manchmal werden wir vom Kunden gefragt ob die Kühlrippen unbedingt genauso wie in der Zeichnung sein müssen. Hier haben Sie die Antwort. Bei diesem Motor wurde komplett auf die Kühlrippen verzichtet und er läuft hervorragend. Da der Stationärmotor Karl hauptsächlich im Hit & Miss Betrieb läuft entstehenden selten Temperaturen über 60° auch wenn der Motor über keine Kühlrippen verfügt. Natürlich kann man den Stationärmotor auch ohne die Drehzahlregelung laufen lassen dann steigt die Temperatur deutlich schneller und höher allerdings ist das Benzin von dem Modellbau Verbrennungsmotor dann auch sehr schnell verbraucht. So das sich der Motor automatisch wieder abgekühlt.

Karl im Winterbetrieb

hier ein paar schöne Aufnahmen eines Kundenmodells die im Winter gemacht wurden. Das Modell ist sehr schön sauber gebaut und wurde vom Bauer zuerst Pulverbeschichtet und dann von Hand liniert. Auch dieser Kunde hat wieder ein tolles Video vom Betrieb des Stationärmotor gemacht unter den Bildern finden Sie das Video. Laut Kunden Aussage wurde das Video bei 3° Außentemperatur gemacht. Das beweist doch das Karl nicht nur ein Schönwettermotor ist!

Stationärmotor“ Karl“ in grün

Hier sehen Sie einen schönen und sehr sauber gebauten Stationärmotor Karl. Der Zylinder Kühlmantel wurde etwas abgewandelt und als Farbe wurde hier ein schönes agrargrün gewählt. Außerdem gibt’s zu diesem Motor noch ein tolles ausführliches Video.

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Bengs Modellbau

Manche Menschen träumen davon, das Hobby zum Beruf zu machen, aber den Wenigsten gelingt das. Einer, der das verwirklichte ist Patrick Bengs, unter uns Modellbauern schon seit Jahren ein fester Begriff. Bereits als Jugendlicher betrieb der junge Patrick den Modellbau, es waren Flugmodelle, Schiffsmodelle und auch Dampfmaschinen. Da sein Vater einen Metallberuf ausübte und es im Hause der Familie Bengs auch eine Drehmaschine gab, gelang ihm der Bau von Dampfmaschinen. Und so erlernte der junge Patrick fast zwangsläufig den Beruf des Industriemechanikers. Der Modellbau aber ließ ihn einfach nicht los und irgendwann verkaufte er bei Ebay eine selbstgebaute Dampfmaschine. Das war dann die Initialzündung für eine Geschäftsidee! Im Jahr 2003 gründete Patrick Bengs eine kleine Firma für technischen Modellbau, die er als Nebenerwerb betrieb. Sehr schnell stellte sich großer Erfolg ein und so war schon zwei Jahre später, also im Jahre 2005, der Sprung in die volle Selbstständigkeit mit der Modellbausparte angesagt.

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